Themenüberblick 02/2021

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Gängelei der Vermieter ist investitionsfeindlich Keine Symbolpolitik bei Verkehrsreform Bonn

Dirk Vianden, Vorsitzender von Haus & Grund Bonn/Rhein-Sieg, kommentiert den Koalitionsvertrag der neuen Ratsmehrheit differenziert. "Wir begrüßen das Ziel, dass mehr bezahlbare Wohnungen durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft VEBOWAG gebaut werden sollen. Es ist gut, dass die Stadt 15 % öffentlich geförderten Wohnraum anstrebt, denn so erhöht sie das Angebot für günstigeres Wohnen." Lesen Sie weiter im Heft.


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Neue Wege für den Bau von 55 öffentlich geförderten Wohnungen an der Michaelschule

Neuland betreten gemeinsam Haus & Grund Bad Godesberg und der Bonner Mieterbund. Beide Institutionen haben ein Pionierprojekt entwickelt, das jetzt in die Phase politischer Beratungen in Bezirksvertretung und Stadtrat eintritt. Sie gehen dabei neue Wege. Eine noch zu gründende Genossenschaft soll als Non-Profit-Unternehmen zwischen Burgberg und Friesdorfer Straße 55 öffentlich geförderte Wohnungen errichten und finanzieren; modern, aber bezahlbar. Hinzu kommt ein viergruppiger Kindergarten. Lesen Sie weiter im Heft.


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Wann hat der Mieter einen Anspruch auf eigene Stromquelle für Auto oder Fahrrad?

Das Thema "Ladestation" verfolgt mich in der Mitgliederberatung nun schon eine ganze Weile. Bereits in den FAQ-Ausgaben Dezember 2018 und 2019 hatte ich hierzu berichtet. Der Gesetzgeber ist seit meinem letzten FAQ-Beitrag nun tatsächlich tätig geworden und hat mit Wirkung zum 1.12.2020 in § 554 BGB eine Regelung geschaffen, die sogleich zu mehreren Anfragen von Haus & Grund-Mitgliedern geführt hat. Aus diesem Grunde lohnt ein kurzer Blick auf die neue Gesetzeslage. Lesen Sie weiter im Heft.


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Steuererhöhungen in der Rezession kontraproduktiv: Immobilienwert kein guter Indikator für Vermögen

Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Neuverschuldung des Bundes für 2020 und 2021 wurden jüngst Rufe nach der Einführung einer Vermögensteuer zur Finanzierung der Auswirkungen durch die COVID-19-Pandemie und ihrer wirtschaftlichen Folgen laut. Haus & Grund lehnt das Vorhaben kategorisch ab und findet dabei wissenschaftliche Unterstützung. Das Gutachten „Finanzierungsoptionen für die zusätzliche Staatsverschuldung durch die Corona-Krise – Ist eine Vermögensabgabe zweckmäßig?“ Lesen Sie weiter im Heft.


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Renovieren: Wohlfühlen ist wichtiger denn je Corona: Wohneigentum gewinnt an Bedeutung

Die letzten Monate haben gezeigt: Sich zu Hause wohlzufühlen, ist wichtiger denn je. Denn egal, ob während des Lockdowns oder im Homeoffice – man verbringt deutlich mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die eigene Immobilie hat, zeigt eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts infas quo im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall unter 2.200 deutschen Immobilieneigentümern. Lesen Sie weiter im Heft.


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Wohneigentum verliert wieder an Boden Klassische Familien werden immer weniger

Erstmals seit 1993 ist der Anteil der Haushalte, die in ihren eigenen vier Wänden leben, in Deutschland wieder rückläufig. Die Wohneigentumsquote lag 2018 nur noch bei 42 Prozent, wie eine Analyse von empirica und LBS Research ergab. Das ist ein Prozentpunkt weniger als vor fünf Jahren. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Analyse der aktuellen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamts. : Lesen Sie weiter im Heft.