Themenüberblick 01/2022

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Abfall und Straßenreinigung werden teurer Wenigstens die Abwassergebühren bleiben stabil

Mit folgenden Gebühren müssen die Eigentümerinnen und Eigentümern von Wohnungen und Grundstücken in den Kategorien Müll, Abwasser und Straßenreinigung für das Jahr 2022 rechnen, die der Stadtrat beschlossen hat. Die Gebühren steigen je nach Straßenart um 12 bis 17 Cent je Frontmeter und bei den Straßen mit erhöhtem Reinigungsaufwand zwischen 17 und 24 Cent je Frontmeter. Der Gebührenbedarf bei der Straßenreinigung – abzüglich des Anteils der Stadt - klettert gegenüber diesem Jahr um rund 208.000 Euro. So erhöhen sich z.B. die Personalkosten wegen geplanter Tarifsteigerungen. Lesen Sie weiter im Heft.


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Alter Steinbruch und neuer Müll Naturschutzgebiet vor Vandalismus schützen!

Bei der Diskussion um die Entwicklung von Bad Godesberg geht es vor allem ums Bauen, Sanieren oder um den Verkehr. Darüber gerät gelegentlich in Vergessenheit, dass der Stadtbezirk über zahlreiche Schätze der Natur verfügt. Die Lage zwischen Rhein sowie den Hängen und Höhen des Kottenforstes ist geradezu edel. Der Ausblick auf das Siebengebirge ist nirgendwo im Stadtgebiet so intensiv wie in Bad Godesberg. Hinzu kommen die innerstädtischen Parks sowie die grünen Wohngebiete zwischen Rheinauenpark und Mehlem. Lesen Sie weiter im Heft.


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Die Grafenwerther Brücke muss in die Sanierung Unter Denkmalschutz auf die Insel

Die Sanierung der denkmalgeschützten Brücke zur Insel Grafenwerth hat begonnen. Für die zukünftige Nutzung wird das Bauwerk denkmalgerecht restauriert, statisch ertüchtigt und mit einer neuen technischen Ausstattung versehen. Die Bauzeit beträgt um die zwei Jahre. Die Bauausführung erfolgt halbseitig, sodass die Zufahrt zur Insel aufrechterhalten bleibt. Die Brücke Grafenwerth war schon bei ihrer Fertigstellung 1912 etwas Besonderes: ein Prestigeobjekt. Lesen Sie weiter im Heft.


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Was droht uns Vermietern von Rot-Grün-Gelb? Wenig Gutes und noch viel Unausgegorene!

In den vergangenen Wochen haben mich viele Mitglieder unseres Vereins sorgenvoll auf die neue Bundesregierung und den Koalitionsvertrag angesprochen. Tatsächlich scheinen den privaten Eigentümern "herausfordernde" Zeiten bevorzustehen - um es vorsichtig auszudrücken -, wenn man die Koalitionsvereinbarung liest. Natürlich muss man abwarten, was davon tatsächlich umgesetzt wird, denn die Vorhaben der Ampel-Koalition stehen oft unter Vorbehalt und sind Prüfaufträgen versehen. Lesen Sie weiter im Heft.


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Smart Home nun auch im Badezimmer „Siri, mach die Dusche an!“

Intelligente Steuerungen für Rollläden, Garagentore, Licht und auch die Heizung sind bereits in vielen Haushalten angekommen. Und der Trend zum vernetzten Zuhause machtauch vor dem Badezimmer nicht mehr halt. Derzeit avanciert die Dusche zu einem wahren Experimentierfeld technikbegeisterter Nutzer. Wie im übrigen Smart-Home auch müssen diese (noch) damit leben, dass sich die führenden Hersteller für intelligente Systeme nicht auf einen einheitlichen Standard geeinigt haben. Lesen Sie weiter im Heft.


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Eine zukunftssichere Investition: Solarstrom Wichtige Voraussetzung ist ein intaktes Dach

Die Zukunft der Energieversorgung liegt auf dem Dach. Wer eine Nachrüstung mit Solarkollektoren plant, sollte daher wissen: Photovoltaik-Anlagen lassen sich wirtschaftlich betreiben, auch wenn das Dach nicht nach Süden ausgerichtet ist. Nur wenige Altbaudächer sind nach Süden ausgerichtet und damit für die Photovoltaik-Nutzung ideal. : Lesen Sie weiter im Heft.