Themenüberblick 06/2021

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18 von 28 Geschossen gebaut – Großprojekt im Plan Ein Platz, der in den Himmel wächst…

Er wächst und wächst und wächst. Der Turm des Neuen Kanzlerplatzes an der Reuterbrücke wird im kommenden Jahr seine geplante Höhe von knapp über 100 Metern erreichen. 18 von 28 Stockwerken der neuen Landmarke sind im Rohbau fertig. Es geht weiter aufwärts. Bis 2022, dann fahren die Möbelwagen vor, so berichtet Art-Invest Real Estate. Lesen Sie weiter im Heft.

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Cybersecurity Studiengang könnte in die ehemalige King-Fahd-Akademie ziehen

Zu den eingeschlafenen Top-Themen für Bad Godesberg gehört die Ansiedlung eines Spezialgebietes der Hochschule Bonn/Rhein Sieg an der kurfürstlichen Zeile. Während der letzten Ratsperiode mit Pauken und Trompeten verkündet und von vielen in und außerhalb der Lokalpolitik begrüßt, wurde es sehr schnell still und heimlich beerdigt. Zu den Hauptproblemen gehörten die Herrichtung der Gebäude, wie Hörsäle in Räumen des Godesberger Rathauses oder Mensa in der – seit Jahren geschlossenen - Stadthalle. Lesen Sie weiter im Heft.

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Beide Troisdorfer Krankenhäuser sollen fusionieren Träger verspricht: Arbeitsplätze bleiben erhalten

TROISDORF – Die umstrittene mögliche Zusammenlegung der beiden Troisdorfer Krankenhaus-Standorte in Sieglar war Gegenstand einer Aktuellen Stunde im Troisdorfer Haupt- und Finanzausschusses. Bürgermeister Alexander Biber hatte dazu Ingo Morell, Mitglied der GFO-Geschäftsführung, eingeladen. Morell erläuterte: Stimmt das Land zu, will die GFO den Standort St. Josef in der Innenstadt mittelfristig aufgeben und St. Johannes in Sieglar als Zentralkrankenhaus ausbauen H&G-Interview mit Robert Habeck“, Bündnis 90/Die Grünen „Das Einfamilienhaus gehört zur deutschen Wohnkultur“ Lesen Sie weiter im Heft.

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„Das Einfamilienhaus gehört zur deutschen Wohnkultur“

Anlässlich der Bundestagswahlen am 26. September 2021 führt Haus & Grund Interviews mit ausgewählten Spitzenpolitikern der großen Parteien. In dieser Ausgabe diskutieren Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen, und Kai H. Warnecke, Präsident von Haus & Grund Deutschland, über die Energiewende im Gebäudebestand, höhere staatliche Förderungen, die Modernisierungsmieterhöhung und die Deckelung von Mieten. Es moderierte H&G-Pressereferentin Anna Katharina Fricke. Lesen Sie weiter im Heft.

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Neue Lösung Raummodul drängt auf den Markt Alternative im Alter: Anbauen statt umziehen

Wenn sich die Lebenssituation ändert, muss oft mehr Platz im Haus her. Ist ein Ausbau des Daches oder des Kellers nicht möglich, kann ein Anbau die Lösung sein. Während in Massivbauweise hergestellte Objekte sehr aufwendig sind, können neben oder an das Haus gesetzte Fertigmodule eine gute Alternative sein. Egal ob sich Nachwuchs ankündigt, mehr Platz für das Lieblingshobby benötigt wird oder ein separates Zimmer zum ungestörten Arbeiten geschaffen werden soll. Lesen Sie weiter im Heft.

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Der Weg zum Eigentum steigt himmelwärts Unsere Region bei den Mieten in der Spitzengruppe

In Nordrhein-Westfalen geht die Schere zwischen den Städten mit hoher Kaufkraft und Bevölkerungszuwachs und denen mit negativer Entwicklung weiter auseinander. Gleiches gilt für die Entwicklung der Mieten und Kaufpreise für Wohnungen und Häuser. Das bundesweit tätige Immobilien- und Beratungsunternehmen ImmoConcept Commercial mit Sitz in Frankfurt am Main hat zum ersten Mal den Mieten- und Wohnungsmarkt in NRW untersucht und die Ergebnisse in einem "Städteranking 2021" vorgestellt. : Lesen Sie weiter im Heft.

Die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund engagiert sich bundesweit seit über 130 Jahren für die uneingeschränkte Nutzung des privaten Haus- und Grundeigentums: Wohnraumir stehen dafür ein, dass die Verfügung über das private Eigentum auch in der Hand des Eigentümers bleibt. Dabei werden die unterschiedlichsten Interessen aller Haus- und Grundeigentümer berücksichtigt und gefördert:

• Selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden auf dem eigenen Grund und Boden.
• Wohnungseigentum statt Miete, auch zur Sicherung der eigenen Altersvorsorge.
• Kapitalanlage in Form vermieteter Immobilien.

Der Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein Bonn/Rhein-Sieg e. V. wurde im Jahre 1903 gegründet und vertritt die Interessen von ca. 6.000 Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümern in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis. Als starke Solidargemeinschaft mit jahrzehntelanger Erfahrung in allen Belangen, die mit dem Haus-, Wohnungs- und Grundeigentum im Zusammenhang stehen, gewähren wir unseren Mitgliedern Rat und Hilfe zu den Themen Recht & Steuern, Vermieten & Verwalten, Bauen & Renovieren sowie Technik & Energie im Rahmen unserer Satzung. In Zusammenarbeit mit dem Landesverband Haus & Grund Nordrhein und Westfalen sowie dem Zentralverband der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer und anderen Wirtschaftsverbänden können wir Ihnen auch da noch hilfreich zur Seite stehen, wo der Einfluss des Einzelnen endet. Dies ist gerade in der heutigen Zeit wichtig, in der die Rechte der Haus- und Grundeigentümer immer weiter beschnitten, die Pflichten aber immer größer werden.

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