Themenüberblick 05/2020

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Corona-Sorge: Inwieweit und auf welche Art kann ich meinem Mieter entgegenkommen

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie und seit dem "Shutdown" des öffentlichen Lebens stehen unsere Telefone nicht mehr still und es gibt eine unübersehbare Flut von Fragen, die sich Ihnen in dieser Situation stellen. Dabei gibt es Konstellationen und Probleme, die mir bislang noch nie geschildert wurden Lesen Sie weiter im Heft.


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Bis zu 5.000 Euro pro Quadratmeter für eine Eigentumswohnung in Siegburg

In 2019 sind im Rhein-Sieg-Kreis rund 7.000 Immobilien im Wert von insgesamt rund 1,9 Milliarden Euro verkauft worden. Das Investitionsvolumen hat damit im Vergleich zum Vorjahr einen weiteren Höchststand erreicht! Das geht aus dem Grundstücksmarkbericht hervor, den der Gutachterausschuss für Grundstückswerte vorgelegt hat Lesen Sie weiter im Heft.


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Vermieten mit dem Makler: Auswahl ist wichtig Expertise und Ortskenntnis sind gefragt

Private Vermieter legen Wert auf langfristige Mietverhältnisse und auf ein gutes Verhältnis zum Mieter. Entsprechend wichtig ist ihnen die Auswahl der Bewohner. Wer über viel Erfahrung mit Immobilien verfügt, vor Ort ist und den Aufwand nicht scheut, kann die Vermietung selbst in die Hand nehmen. Doch viele Eigentümer nutzen dafür die Dienstleistungen eines erfahrenen Maklers. Lesen Sie weiter im Heft.


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Dauerstreit um die Mietbremse: Der Hinweis auf die Nachbargemeinde reicht nur bedingt

Ganz Deutschland diskutiert derzeit intensiv darüber, wie Wohnungen in Großstädten für Mieter bezahlbar bleiben und trotzdem die grundgesetzlich garantierten Eigentumsrechte der Vermieter gewahrt werden können. Manche Vorstöße wie der Mietendeckel in Berlin gehen sehr weit und werden deswegen wohl bald vom Verfassungsgericht überprüft. Lesen Sie weiter im Heft.


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Gegen Wärmeverlust und Hitzestau gewappnet: Das Geheimnis dreht sich um die Sparren

Für eine moderne Wärmedämmung sprechen zahlreiche Gründe: Sie sorgt nicht nur dafür, dass man im Winter Heizkosten sparen kann. Im Sommer hilft sie, das Gebäude auf erträglichen Temperaturen zu halten. Und nicht zuletzt fordern auch gesetzliche Vorschriften ein Mindestmaß an Dämmung. Lesen Sie weiter im Heft.


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Auch ohne Taubenschläge und Kaninchenställe: Idylle am Klapheckenhof: Niemand will von hier weg

Fördertürme und qualmende Schlote haben einst das Bild des Ruhrgebiets geprägt. Doch die Zeit der Steinkohle ist vorbei. Zechen und Stahlwerke sind Geschichte. Geblieben sind die alten Zechensiedlungen. Hier wohnten die Arbeiter, deren Job es war, das „schwarze Gold“ aus der Tiefe der Erde zu holen. : Lesen Sie weiter im Heft.