Das Bundesviertel, bisher von Politik, Vereinten Nationen, Kongressen und Dienstleistungsunternehmen beherrscht, soll zu einem neuen Wohnschwerpunkt in Bonn werden. Der in den nächsten Jahren zu realisierende Rahmenplan sieht nach einer neueren Ratsentscheidung nun einen Wohnanteil von rund 65 Prozent vor. Die Lage zwischen Rhein und Schiene ist von hoher Attraktivität. Ein Teil der Wohnungen wird öffentlich gefördert. Lesen Sie weiter im Heft.
WACHTBERG - Ob Heinrich Welsch jemals in der Nepomuk-Kapelle in Holzem gebetet hat, ist historisch nicht belegt. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings groß, denn der im Kölner Karneval gefeierte Lehrer aus der „Kayjass Nummer Null“ wurde im benachbarten Arzdorf geboren und von dort braucht man zu Fuß gerade mal eine halbe Stunde bis zu dem kleinen Gotteshaus, das auch unter dem Namen Raaff-Kapelle bekannt ist. Lesen Sie weiter im Heft.
Anlässlich der Bundestagswahlen am 26. September 2021 führt Haus & Grund Interviews mit ausgewählten Spitzenpolitikern der großen Parteien. Zu guter Letzt kommt Paul Ziemiak MdB, Generalsekretär der CDU, in dieser Ausgabe zu Wort. Mit H&G-Präsident Kai H. Warnecke diskutierte er über die umstrittene Berliner Wohnungspolitik, über die Bezahlbarkeit von Bauen und Wohnen in Zeiten der Energiewende sowie über staatliche Förderungen für Immobilieneigentümer. Es moderierte H&G-Pressereferentin Anna Katharina Fricke. Lesen Sie weiter im Heft.
Nach der Hochwasserkatastrophe stehen auch bei der Haus & Grund-Rechtsberatung die Telefone nicht mehr still. Viele unserer Mitglieder mit Immobilien in den betroffenen Hochwassergebieten benötigen Rat zu drängenden rechtlichen Fragen. Natürlich stehen allen betroffenen Mitgliedern für kurze Auskünfte auch unsere telefonische Beratungszeiten zur Verfügung Lesen Sie weiter im Heft.
Extreme Wetterereignisse wie Starkregen oder Hochwasser sind häufig Ursache für Feuchtigkeitsschäden am Gebäude. Oft entstehen diese auch durch zu hohe Luftfeuchtigkeit in Keller- und Wohnräumen. Die Schwachstellen rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen, verhindert größere Mauerwerks- und Schimmelpilzschäden. Lesen Sie weiter im Heft.
Die vergangenen beiden Wahlperioden waren davon geprägt, lokal stark steigenden Mieten mit immer mehr Regulierungen zu begegnen. Warnungen, dadurch würden keine neuen Wohnungen entstehen und Anbieter vom Markt ferngehalten, wurden in den Wind geschlagen. Hier muss sich in den kommenden vier Jahren dringend etwas ändern. Der nächste Deutsche Bundestag muss zu einer ausgewogenen Wohnungspolitik in Deutschland zurückkehren. Privatpersonen müssen wieder ermuntert werden, Mietwohnungen anzubieten. : Lesen Sie weiter im Heft.